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Inter

standox

schweiz

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Füller U7120: Der 1K-Grundierfüller kann

direkt auf geschliffene Metalluntergründe

appliziert werden, zusammen mit dem

Standoflex Plastik-Primer U3060 auch auf

starre oder halbstarre Kunststoffteile. Unter

einer UV-A-Lampe braucht er zum Trocknen

höchstens sechs Minuten.

Den UV-A-Füller gibt es auch in der Sprüh-

dose – damit spart man sich auch die Reini-

gung der Spritzpistole. Spraydosen bieten

sich bei MicroRepair grundsätzlich an. In

seinem «Lack-Depot» hat Standox ein Sorti-

ment zusammengestellt, das ganz auf die

Reparatur von Kleinschäden ausgerichtet

ist. Dazu gehören Spachtel, Primer, Füller,

unterschiedliche Typen von Decklacken

(vom Standohyd Basecoat bis zum HS-Dick-

schicht-Decklack) und Klarlacke, die alle

auch in Spraydosen angeboten werden. Ihr

hochentwickelter Sprühkopf und eine spezi-

elle Ventiltechnologie sorgen für eine feine,

gleichmässige Zerstäubung, mit der Profis

hervorragende Lackierergebnisse erzielen.

Lack-Depot mit Komplettangebot

für Kleinreparaturen

Auch bei der Farbtongenauigkeit muss man

keine Kompromisse machen: Mit der Misch-

anlage des Lack-Depots lassen sich über

200.000 Farbtöne ausmischen. Die Deck-

lacke in original Standox Qualität werden

je nach Bedarf halb- oder literweise in

spritzfertige Spraydosen abgefüllt.

Auch für MicroRepair gilt: Das richtige Ma-

terial allein reicht nicht, es braucht auch das

richtige Know-how. Darum bietet die André

Koch AG entsprechende Kurse an (zu fin-

den auf

www.andrekoch.ch

unter «Service

& Training/Kursprogramm»). Darin geht es

unter anderem um Techniken für Pkw- und

Nutzfahrzeug-Kleinstreparaturen, das Kle-

ben und Lackieren von Kunststoffen und

Reparaturmethoden mit der Spraydose.

Bei BMW hat man die Notwendigkeit be-

reits erkannt, seine Werkstattpartner in

MicroRepair zu schulen – und sich dafür an

die André Koch AG gewandt. «Viele nam-

hafte BMW-Händler nutzen unser Know-

how», erklärt Enzo Santarsiero. «Da war es

für uns selbstverständlich, ein Schulungspro-

gramm für unsere gemeinsamen Kunden

anzubieten.» Vor Kurzem fanden die ersten

drei Trainings im Information Center in Ur-

dorf statt.

Fazit von Enzo Santarsiero: «Kleine Lack-

schäden kann man heute problemlos und

wirtschaftlich reparieren, egal ob man auf

BMW, Mercedes, VW, Opel oder einer

anderen Marke geschult wurde.» Er sieht

MicroRepair als Chance, neue Kunden zu

gewinnen, aber auch, die Bindung zu be-

stehenden Kunden zu stärken: «Es sollte

Standard werden, einen Kunden, der sein

Auto in die Reparaturwerkstatt bringt, auf

solche Kleinschäden hinzuweisen – und

ihm anzubieten, sie schnell und günstig zu

beheben. So kann MicroRepair für Repara-

turbetriebe ein zusätzli-

ches Standbein sein.»

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