DAMIT SIE BEIM ABDECKEN
NICHT AUS DER ROLLE FALLEN
:
MMIR MASK Light green
Das neue Grün beim Abdecken – die lackhaftende Abdeck-
folie MMIR MASK Light green. Dank einer Breite von vier,
fünf oder sechs Metern können nicht nur PKWs abgedeckt
werden, sondern auch SUVs und Transporter.
Die Folie kann direkt aus dem Karton abgewickelt werden.
Erleben Sie selbst, wie Schmutz oder Beschädigungen
dadurch keine Rolle mehr spielen.
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Wo liegen die wichtigsten Vorteile für
die Kunden bei diesem Konzept?
Kaufmann:
Der Kunde profitiert von
einer einfachen, zeitnahen und unkompli-
zierten Abwicklung seines Schadenfalles.
Er kommt zudem in den Genuss des Hel-
vetia Service-Pakets mit kostenlosem Hol-
und Bring-Service, durchgehender
Mobilität, Fahrzeugreinigung, Reparatur
durch einen zertifizierten Partnerbetrieb,
lebenslanger Garantie auf die ausgeführ-
ten Arbeiten sowie einer Reduzierung des
vertraglich vereinbarten Selbstbehaltes
und des Verzichts auf die Bonusstufenbe-
lastung.
Was sind die Vorteile für die Garagen?
Santarsiero:
Neben dem partnerschaft-
lichen Vertrag über die vereinbarten Kon-
ditionen ist vor allem die damit verbundene
höhere Auslastung enorm wichtig für die
Zukunft der Betriebe!
Kaufmann:
Genau, die Werkstätten
können ihre Betriebsauslastung steigern.
Daneben optimiert der Partnerbetrieb
durch die vereinbarten Prozesse aber auch
die Kommunikation von Schadenmeldung
und Rechnungsstellung und erhält mehr
Kompetenz in der eigenständigen Repara-
turdurchführung. Basis für diese Effizienz ist
eine partnerschaftliche und auf Vertrauen
basierende Zusammenarbeit.
Und wie profitiert die Versicherung?
Kaufmann:
Helvetia steigert die Effizi-
enz in der Schadenbearbeitung und kann
auf diesemWeg Kosten optimieren. Das ist
ein wichtiger Punkt, um auf dem Versiche-
rungsmarkt weiterhin Erfolg zu haben.
Wie verlief der Start der Kooperation
im Mai?
Santarsiero: Der Start fiel stärker und für
die Betriebe positiver aus als erwartet. Ein
Grund dafür war, dass in einigen Kanto-
nen der Hagel zugeschlagen und grosse
Schäden verursacht hatte. Darum hatten
viele Betriebe gleich viel mit gesteuerten
Schäden zu tun.
Gibt es noch Lücken, die Repanet
Suisse – gerade im Hinblick auf die Koope-
ration mit Helvetia – noch schliessen will?
Santarsiero:
Ja, das Repanet Suisse
Netzwerk ist dynamisch, es wächst weiter.
Das muss es auch. Denn schon jetzt stellen
wir fest, dass in verschiedenen Gebieten
neue Helvetia/Repanet Partner nötig sind.
Darüber werden wir in den nächsten Wo-
chen in unserem Steering Committee spre-
chen, um die nötigen Entscheidungen
treffen zu können.
Herzlichen Dank für dieses Gespräch.
> Repanet
Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG.
Manuela Kaufmann, Leiterin Fahrzeug-/
PH-Schaden bei Helvetia Versicherungen.