Background Image
Table of Contents Table of Contents
Previous Page  2 / 42 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 2 / 42 Next Page
Page Background

Carrosserie- und Fahrzeugbau

«Smart Repair» – für AXA die smarteste aller

Alternativen

Umweltfreundliche Reparaturmethoden aktiv unterstützen – diesen Leitsatz hat sich die «AXA

Winterthur» gross auf die Fahne geschrieben. Und empfiehlt deshalb ihren 150

Stützpunktpartnern ein neu gestaltetes Programm, das den Namen «CO2 reduzieren – darum

reparieren» bekommen hat. Um den Carrossiers alle strukturierten Methoden und Vorteile

aufzuzeigen, welche die umweltfreundliche und erst noch kostengünstigere Fahrzeugreparatur

bietet, startete AXA im November 2018 ein Pilotprojekt mit 14 Betrieben. Und das hat den

Verantwortlichen auf jeden Fall schon Mal gezeigt, dass sie bei vielen Profis offene Türen

einrennen mit ihrem Vorhaben.

Das bestätigte auch der kürzlich durchgeführte regionale Kickoff-Tag an der «Schweizerischen

Technischen Fachschule Winterthur» (STFW), der zahlreiche Carrosseriefachleute anlockte. Die

Referenten: Fredy Egg (Chief Claims Officer) von AXA («Die Ersatzteilpreise steigen aktuell

stark, das macht mir Sorgen»), Heinz Bachmann (Clear Car Rep), der unter anderem über

Schulungsangebote informierte, und Philipp Roth, «Partner-Manager Motor» bei AXA. Seine

Botschaft: «Grosse Schäden werden immer seltener, die Tendenz geht zu Kleinschäden und

somit den Methoden Dellendrücken, Teillackieren und Spot-Repair».

Ein weiterer Referent war Ralph Kuhn (Partner-Manager Motor, AXA). Er hatte «Next Steps» zum

Thema und gab unter anderem Einblicke in die kommenden Kickoff-Tage und in die regionalen

Meetings, bei denen der Gedankenaustausch im Vordergrund stehen wird. Richard Schöller

(André Koch AG) wiederum wies auf die wegfallenden Transport- und Entsorgungskosten sowie

auf die kürzeren Fahrzeug-Standzeiten hin, wenn statt ersetzt eben repariert wird. Zudem ist er