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Was bisher nur

in einzelnen Filialen angewendet wurde, wird nun auf alle AMAG eigenen

Betriebe ausgerollt. Mit einheitlichen Arbeitsabläufen, identischer Ausrüstung und gleichen

Verarbeitungsmaterialien schafft die AMAG Automobil- und Motoren AG zudem die

Voraussetzung, Arbeitsspitzen in einzelnen Betrieben mit eigenen Mitarbeitenden aus weniger

ausgelasteten Betrieben zu bewältigen.

Ein neues Ausbildungskonzept

der AMAG Academy, welches anhand von Werksvorgaben und in

enger Zusammenarbeit mit der André Koch AG, Urdorf, erstellt wird, soll die Wissensvermittlung

der neuen Arbeitsprozesse und die Anwendung neuer Materialien sicherstellen. Zudem wird mit

laufender Weiterbildung und Spezialisierung die Mitarbeitenden gefördert werden.

Die AMAG setzt

in ihren Betrieben, wo immer möglich und sinnvoll, Smart Repair als alternative

Reparaturmethode ein. Diese modernen Reparaturmethoden schonen die Umwelt, senken den

Energieverbrauch und sind meist kostengünstiger als herkömmliche Reparaturen. Mit Smart

Repair können kleinere Karosseriebeschädigungen fachgerecht, schnell und meist zu Fixpreisen

behoben werden. Windschutzscheiben, Kunststoffteile und Leder- oder Polsterbezüge lassen

sich oft reparieren und müssen nicht ersetzt werden. In Zusammenarbeit mit vielen

Versicherungsgesellschaften werden diese neuen Reparaturmethoden konsequent gefördert.

(pd/mb)

www.amag.ch www.andrekoch.ch

Quelle: Homepage A&W, 13. Februar 2020